Grünlasmühleliegt zwischen den 4 größten Erhebungen des Fichtelgebirges (Schneeberg/Ochsenkopf/Platte/Kösseine), also mitten im „Herzbrunnen Europas“, dem Entsprinnungsort der Saale, der Eger, der Naab (Fichtel- und Haisnaab) und dem Weißen Main. Euch erwartet hier ein ruhiges Fleckchen Erde, bei dem „aller Wasser Anfang ist“ – eingebettet in die reinste Natur.
Wo man das Gefühl hat, in Sternen klaren Nächte jeden von ihn anfassen zu können, die Vollmondnächte klare Schatten werfen und bei Neumond die Dunkelheit sich neu definiert.
Ein Ort der Ruhe und Ausgeglichenheit an dem sich Fuchs und Marder begegnen, in den Morgenstunden Rehe zur ersten Mahlzeit des Tages erscheinen, Biber die Holzfällarbeiten übernehmen, Reiher, Eisvogel und Fledermäuse zu Hause sind. Hier sind vielfältigste Amphibien zu entdecken und in den Sommermonaten könnt ihr viele Glühwürmchen tanzen sehen. Hase und Igel treffen sich hier zum abendlichen Stelldichein und (nicht nur) die Bussarde kreisen am Himmel, während Falke und Wildtauben zwischen den Bäumen hindurch jagen.
„Unkraut“ ist für uns ein Fremdwort, denn jedes Kraut hat seinen Sinn, hier wachsen viele Heil-Kräuter auf den Wiesen und an den Wegesrändern. Es gibt (fast jedes Jahr) reichlich Walderdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren, nur Braunbären haben wir noch nicht gesehen. Dafür aber Pilze, Holunder, Fichtenzapfen, Eicheln ... Jeden Tag und jede Nacht gibt es Neues zu entdecken.
Wo man das Gefühl hat, in Sternen klaren Nächte jeden von ihn anfassen zu können, die Vollmondnächte klare Schatten werfen und bei Neumond die Dunkelheit sich neu definiert.
Ein Ort der Ruhe und Ausgeglichenheit an dem sich Fuchs und Marder begegnen, in den Morgenstunden Rehe zur ersten Mahlzeit des Tages erscheinen, Biber die Holzfällarbeiten übernehmen, Reiher, Eisvogel und Fledermäuse zu Hause sind. Hier sind vielfältigste Amphibien zu entdecken und in den Sommermonaten könnt ihr viele Glühwürmchen tanzen sehen. Hase und Igel treffen sich hier zum abendlichen Stelldichein und (nicht nur) die Bussarde kreisen am Himmel, während Falke und Wildtauben zwischen den Bäumen hindurch jagen.
„Unkraut“ ist für uns ein Fremdwort, denn jedes Kraut hat seinen Sinn, hier wachsen viele Heil-Kräuter auf den Wiesen und an den Wegesrändern. Es gibt (fast jedes Jahr) reichlich Walderdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren, nur Braunbären haben wir noch nicht gesehen. Dafür aber Pilze, Holunder, Fichtenzapfen, Eicheln ... Jeden Tag und jede Nacht gibt es Neues zu entdecken.